Reisebericht Pyrenäen 2010

Track auf Google Maps: 

Coast 2 Coast - Pyrenäen - 2010 

Von Küste zu Küste, vom Mittelmeer zum Atlantik, von Ost nach West entlang des Pyrenäen-Gebirgszug…

Die Pyrenäen, ein rund 430 km langer Gebirgszug, der die iberische Halbinsel im Süden vom übrigen Europa im Norden trennt, zwischen dem atlantischen Ozean im Westen (Golf von Biscaya) und dem Mittelmeer im Osten (Golf de Roses) liegt, und im Wesentlichen die Staatsgrenze zwischen Frankreich und Spanien bildet.

Diese Region auf 2 Rädern und meist unbefestigten Wegen zu erkunden steht schon ganz lange und ganz weit oben auf der Liste der noch offenen Motorradtouren.
Im September 2010 werden wir dieses Reise’Projekt‘ endlich in Angriff nehmen.

 

– Planung / Vorbereitung –

Wie schon erwähnt, steht die Idee schon seit langer Zeit im Raum. Mittlerweile sind wir soweit, um uns an eine konkrete Planung machen zu können.
Die Rahmenbedingungen für diese Tour ergeben sich wie folgt: maximal 2 Wochen, mit dem eigenen Motorrad, nicht mehr als 10 Personen und große Anteile an unbefestigten Strecken.

Eine große Übersichtskarte der Pyrenäen und einen Reiseführer im Taschenbuchformat habe ich mir mittlerweile zugelegt. Ich habe unzählige Internetseiten zu dieser Region gelesen, jede Menge Bilder geschaut und auch Informationen von erfahrenen Pyrenäenkennern eingeholt.

Seit ein paar Tagen steht nun auch der Kreis der Mitreisenden fest. Mit Micha unserem ‘Tourguide‘, Peter, Alfred, Done und meiner Wenigkeit, hat unsere Truppe eine Idealstärke von 5 Mann und eine Idealbesetzung, da wir uns alle schon von zurückliegenden Touren sehr gut kennen.

Die Frage der Anreise, sollen wir per Autoreisezug oder auf eigener Achse in die Pyrenäen fahren, hat sich von alleine beantwortet. Für das erste Septemberwochenende bin ich, wie die meisten der anderen Mitfahrer auch, zum Boxer-Forum Wandertreffen angemeldet. Mit Berchtesgaden ist dies kein wirklich optimaler Ausgangspunkt für die Anreise nach Südfrankreich, aber es bietet sich als Treffpunkt aller Mitfahrer an und ist ganz sicher ein toller Auftakt für die bevorstehende Reise.

 

– Reisetagebuch –

So., 05.09.2010

Berchtesgaden, 9:07 Uhr. Noch nicht ganz ausgeschlafen, aber mit wunderschönen Erinnerungen an ein zurückliegendes Motorradtreffen machen wir uns von dem idyllischen Berchtesgaden auf den Weg einmal quer über die Alpen. Nichts ist so flexibel wie unsere Truppe auf Reisen und so hatten wir schon die erste Planänderung. Peter und Alfred wollten sich den Umweg über Berchtesgaden ersparen und ein neuer Treffpunkt mit den Beiden in Wörgel/Kufstein war schnell vereinbart. Die Wiedersehensfreude mit den Beiden war riesig. Nochmal kurz nachgetankt, eine österreichische Autobahnvignette gekauft und schon rollen wir wieder. Der Weg führt uns über die Inntalautobahn bis Landeck, von wo aus wir die Pass-Strasse über den Arlberg nehmen. Weiter durch Liechtenstein in die Schweiz und dort über den Klausenpass. An der alten St.-Gotthardstrasse finden wir ein preiswertes Hotel, das geradezu zum Übernachten einlädt. Auch unsere Motorräder dürfen artgerecht im Kuhstall übernachten. Gut gespeist und ein paar wenige Schrankenbier später begeben wir uns in unser Nachtlager.

 

 

Mo., 06.09.2010

Wieder empfängt uns der neue Tag mit Sonne, blauem Himmel und nur vereinzelte Wolken sind zu sehen. Gut Gefrühstückt sitzen wir wieder auf und nehmen folgende schweizer Pässe unter die Räder, alte St-Gotthardstrasse, alte Tremola, Furkapass (bekannt durch den legendären Glacier Express) über den Grimselpass zum Brienzer See nach Interlaken und am Thuner See entlang nach Spiez und über den Col du Pillon, Col de la Croix, Col de Morgins nach Frankreich und weiter über den Col de Bassachaux. Hier endet die Strasse, und wir müssen über einen Schotterweg und eine Skipiste bis hinunter ins nächste Dorf nach Morzin, wo wir die Nacht in einem netten kleinen Hotel verbringen wollen.

 

Di., 07.09.2010

Noch liegt uns das kulinarische 3-Gänge Menü vom Vorabend im Bauch, französische Küche vom Feinsten. Das Wetter jedoch meint es weniger gut mit uns und so lassen wir die großen französischen Alpenpässe unbefahren und nehmen die Landstrasse nach Albertville und von dort aus die Autobahn in Richtung Grenoble, Valence, Montepellier und fahren an den Strand nach Vias Plage. Hier empfängt uns mein Sohn, der hier seit mehr als einer Woche seinen Sommerurlaub verbringt und die Freude über diesen spontanen Besuch ist riesengroß. Unsere Zelte auf dem Campingplatz sind schnell aufgestellt und an der Bar wartet bereits das erste gut gekühlte Bierchen auf uns.

 

Mi., 08.09.2010

Auch in der Nacht hat sich der Himmel kräftig über uns ergossen. Am Morgen jedoch haben wir wieder astreines Wetter, was uns die Lust auf die Pyrenäen wieder versüßt. Zuvor jedoch steuern wir den Bahnhof in Narbonne an und erkundigen uns nach einer eventuellen Rückreise per Autozug von Narbonne nach Frankfurt/Neu-Isenburg. Für das von uns geplante Wochenende ist der Autozug jedoch schon komplett ausgebucht und so streichen wir diese Option von unseren weiteren Planungen. Die folgenden km sind landschaftlich wie auch fahrerisch eine echte Bereicherung. Ein Highlight auf der heutigen Strecke ist die Schlucht, die bei der Eremitage ‘Georges de Galamus‘ ihren Höhepunkt weiss.

 

Der ca. 300 Meter lange Abstieg in die Schlucht ist bei den Temperaturen um die 30 C° alles andere als erfrischend. Aber unten angekommen entschädigt ein einmaliges Naturschauspiel die Strapazen. Weiter über Patres erreichen wir unser heutiges Etappenziel, einen Campingplatz ganz in der Nähe des Kloster ‘St. Martin du Canigou‘.

 

Do., 09.09.2010

Vergangene Nacht hat es wieder ein wenig geregnet, aber der Himmel verspricht nun Gutes. Wir nehmen den Weg über den nahegelegenen Col de la Pue, von dem wir wissen, dass uns dessen Schotterweg eine kleine Abwechslung bieten wird. Am Pass oben angekommen, es hat leider wieder etwas angefangen zu nieseln, müssen wir leider feststellen das die Durchfahrt für motorisierte Fahrzeuge verboten ist. Aus sicherer Quelle wissen wir, dass dies vor 2 Jahren noch nicht der Fall war. Zurück bis nach Prades und von hier aus Richtung Süden über einen schönen, kleinen Pass auf die D115 und weiter zur spanischen Grenze bei Montfalgars. Hier führt die N152, eine sehr gut ausgebaute Asphalt-Bergstrecke mit unzähligen Kurven, die uns fast in einen Kurvenrausch versetzen nach nord-west und bringt uns ein Stück weiter in das kleine Städtchen Bellver. Hier finden wir eine kleines, romantisches Hotel, das Hotel Fonda welches auch anderen Reisenden die hierher kommen uneingeschränkt empfohlen werden kann. So nimmt der Tag, der ab Nachmittag recht sonnig war einen schönen Abschluß bei einem spanischen Abendessen.

 

Fr., 10.09.2010

Noch gestern Abend beim ausgiebigen katalanischen Abendessen beschließen wir, eine weitere Nacht in dieser idyllischen Herberge zu bleiben. Ausschlaggebend waren nicht zuletzt die kulinarischen Leckereien, die man uns hier zum Dinner serviert. Als Vorspeise eine Art Paella, zubereitet wie man sie hier in der Region isst, nicht mit Reis und Meeresfrüchten, sondern mit Nudeln, Weinbergschnecken und gebratenem Hasen. Als Hauptgang gibt es verschiedene Kalamari und zum Dessert eine ‘Creme Catalania‘, ähnlich der bei uns bekannten Creme Brulee. Im Preis zu 10,50€ pro Menü ist sogar je noch eine Karaffe Wein enthalten. Nach dem Frühstück, heute herrscht Kaiserwetter mit wolkenlosem blauen Himmel besteigen wir unsere BMWs und machen uns über eine kleine Schotterstrecke in Richtung des nahe gelegenen Andorra auf den Weg. Die Strecke führt über kleine und kleinste Schotterwege hoch in die Berge bis über 2000 Meter über Normalnull. Der Ausblick auf die uns umgebende Landschaft bei diesem herrlichen Wetter ist wirklich atemberaubend, und ein um das andere Mal halten wir um die faszinierende Aussicht zu geniessen und auf unseren Digitalkameras festzuhalten.

 

Bei La Farga de Moles kommen wir wieder zurück auf die Asphaltstrasse und passieren die Grenze zu Andorra. Ein kurzer Tankstop, der Liter Super kostet hier nur 1,06€, und weiter geht’s mit unseren Dickschiffen mitten durch die Einkaufsmeile hinauf auf Andorras Skiparadies bei Pal. Hier erreichen wir die Passhöhe auf einer Höhe von 2300 Metern. Zu unserer Überraschung können wir an dieser Stelle unkontrolliert an einer grünen Grenze zurück nach Spanien und weiter auf einem traumhaften Schotterweg zurück ins Tal fahren.

 

Auch hier bieten sich wieder unzählige, atemberaubende Ausblicke auf Landschaft und kleine katalanische Dörfer, in denen die Zeit vor 100 Jahren stillstehen geblieben zu sein scheint. Der Schotterpisten genug, erreichen wir bei Araos wieder asphaltierte Strassen und geniesen diese wirklich sehr gut ausgebauten und kurvenrausch gefährdeten Strecken auf 120km bis zurück in unser kleines Hotel Fonda in Bellver. Bei dem tagesüblichen Schrankenbier lassen wir den Tag noch einmal Revue passieren und freuen uns schon jetzt auf das uns bevorstehende abendliche Menü mit den hier landestypischen Speissen.

 

Sa., 11.09.2010

Die Sonne strahlt und untypisch für uns kommen wir heute erst um 10:00 Uhr los. Der Wein zum Abendessen und ein paar Bierchen an der Bar danach erfordern einfach eine Stunde mehr Schlaf. Wir nehmen die sehr gut ausgebaute Pass-Strasse, die wir schon vom gestrigen Nachmittag kennen und fahren auf der N260 und C13 hoch bis zu dem kleinen Dörfchen Esterri d’ Aneau. Hier zweigt in nördlicher Richtung eine kleine unscheinbare Strasse ins Tal de Aneau ab. Die Strasse wird immer enger und kurviger. Bei Alos d‘ Isil erreichen wir den Eingang zum Nationalpark d‘ Aneau und der Strassenbelag wechselt von Asphalt auf einen sehr gut befahrbaren festen Schotter. Dieser Nationalpark ist ein echter Geheimtip für jeden, der diese Region bereist. Eingebettet in grüne Wiesen und kleine Wälder schlängelt sich ein Bach mal enger, mal weiter neben der Schotterstrecke das Tal hoch. Die malerische Landschaft lädt zu einem Zwischenstop bei der alten Kirche Santuari de Montgarri ein.

 

Wir wissen, dass die Pass-Strasse über den Port de la Bonaigua einen kleinen Leckerbissen, was Strassenführung und Asphaltbeschaffenheit betrifft darstellt und so machen wir den kleinen ca. 30km langen Umweg und nehmen auch dieses Kurvenband noch unter die Räder. Danach geht es von Vielha südlich durch einen 5km langen Tunnel und in Vilaller stoppen wir an einem kleinen Hotel, das diese Nacht unser Quartier sein soll. In den letzten Tagen hatten wir des öfteren sms Kontakt zu Heidi. Sie befindet sich aktuell noch ca. 40km entfernt von uns, und somit ist es kein Problem, dass sie noch an diesem Abend zu uns stoßen kann.

 

So., 12.09.2010

Mittlerweile wissen wir, dass wir die Atlantikküste in den noch verbleibenden Tagen nicht erreichen werden können. Ziel Coast 2 Coast verfehlt? Nein, denn wir geniessen jeden Kilometer den wir hier fahren können und die Landschaft und die Strecken geben uns so viel, dass wir das Ziel Atlantikküste nicht um jeden Preis erzwingen müssen. So nehmen wir uns heute also extra Zeit und fahren über den Coll de l‘ Espina und den Coll de Fadas bis nach Seira. Hier zweigt eine Schotterstrecke in Richtung Plan ab. Nach ca. 2/3 der Strecke müssen wir jedoch leider wieder umkehren. Egal welchen Abzweig wir versuchen zu nehmen, entweder der Weg endet oder ist mit einem Verbotsschild gekennzeichnet.

 

Für uns alles andere als schlimm, denn die Schotterpassage hat sich allemal gelohnt. Wir nehmen die Strasse in südlicher Richtung nach Graus, dann ein kurzes Stück westlich und dann an zwei Stauseen vorbei wieder nach Norden. Heidi‘s Ortskenntnisse führen uns bei Escalona auf eine kleine kurvenreiche Strecke, die dann nur als Einbahnstrasse durch den Canyon Desfiladero de las Cambras führt. Steil aufragende Felswände, über deren Gipfel Geier kreisen und nur ein kleines einspuriges Sträßlein führt die Schlucht hoch bis wir bei Sarvise wieder die N260 erreichen. Nur wenige Kilometer nördlich beziehen wir in einem netten und preiswerten Hotel unsere Zimmer in dem kleinen Städtchen Broto.

 

Mo., 13.09.2010

Von Broto aus fahren wir vorbei an dem Ordesa Nationalpark bis hoch zum Col du Pourtalet und passieren die französischen Grenze. Bei Laruns biegen wir ab und befahren den Col d‘ Aubisque, den Col de Solour und dann wieder Richtung Süden bis Gavernie. Recht zeitig finden wie hier gegen 15:00 Uhr eine Unterkunft mit Bettenlager in einer Berghütte des französischen Alpenvereins. Micha muß heute erstmal seine hinteren Bremsbeläge wechseln, Heidi und Alfred nehmen noch 2 weitere Pässe unter die Räder und Done, Peter und mir bleibt somit genug Zeit, eine ca. 4 stündige Wanderung zu dem nahegelegenen Wasserfall zu unternehmen. Der Wasserfall Grande Cascade de Gevernie ist mit 220 Metern freier Fallhöhe der höchste Wasserfall Europas.

 

Di., 14.09.2010

Am Morgen ist es mit um die 10°C meist frisch, was aber bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein der Stimmung keinerlei Abbruch tut und bis gegen 11:00 Uhr schafft es die Sonne dann auch, uns immer wieder aufzuwärmen. Die Strassen sind schon seit vielen Kilometern mit Sprüchen, Parolen und Namen bemalt. Kein Zweifel, wir befinden uns auf einer der Haupstrecken die alljährlich auch von der Tour de France befahren werden. So erreichen wir auch den Col du Tourmalet, bekannt durch zahlreiche entscheidungsträchtige Kämpfe um das gelbe Trikot und den Gesamtsieg der Tour.

 

Nach dem Col de Aspin befahren wir für ca. 15km wieder spanischen Boden und haben nochmal die Chance, recht preiswert unsere Motorräder zu betanken. Über den Col de Portet d‘ Aspet kommen wir nach St. Girous und dort zur Grotte du Mas d‘ Azil, durch die eine Strasse führt und auch von uns durchfahren werden kann. Bei Pamiers mieten wir uns auf einem Campingplatz in einem feststehenden Zeltbungalow ein, kochen unsere mitgebrachten Nudelfertiggerichte und lassen bei französischem Rotwein den Abend ausklingen.

 

Mi., 15.09.2010

Heidi hat sich von uns verabschiedet und zieht wieder alleine weiter. Die Pyrenäen bereits hinter uns gelassen geht es für uns jetzt wieder nordwärts und somit grob in Richtung Heimat. Wir haben genügend Zeit, um die Strecke bis nach Hause zu gestalten. Das Wetter spielt auch heute wieder mit und wir wollen noch die französischen Cevennen befahren. Um Strecke zu machen nehmen wir die Autobahn vorbei an Carcasson, Narbonne, Bezier und dann die A75 die wir bei Lodeve verlassen. Landschaftlich schaut es hier in den Cevennen wieder ganz anders aus. Während wir in den Pyrenäen hohe Gebirge hatten, gibt es hier auch Berge, aber es gibt noch viel mehr Schluchten durch die sich fast unendliche Kurvensträßchen schlängeln, die uns einen wahnsinnigen Fahrspaß bereiten. Für eine kurze Kaffeepause stoppen wir in dem kleinen Städtchen Meyrueis. Wir wollen gerade wieder weiterfahren, da entdecken wir ein gemütliches Hotel vor dem wir unsere Motorräder abgestellt hatten. Die Zeit ist schon ziemlich fortgeschritten und da sich die Übernachtungskosten in unserem gewohnten Rahmen halten, beziehen wir kurzerhand die Zimmer. Auch hier bekommen wir wieder ein genussvolles 3 Gänge Menü zum Abend serviert.

 

Do., 16.09.2010

Die Nacht war kurz, der zum Abendessen servierte Hauswein dafür umso besser. Nach dem Frühstück holen wir unsere Motorräder aus der Hotelgarage und durch die Tarn-Schlucht geht’s weiter Richtung Norden bis Mende und dann die N88 bis hoch nach St. Etienne. Von hier aus sind es nur noch etwas mehr als 600 km bis nach Hause und ich beschließe die Strecke per Autobahn noch heute abzuspulen. Bis Lyon fahren wir noch gemeinsam, dann trennen sich unsere Wege und ich bin kurz nach Einbruch der Dunkelheit daheim. Micha, Alfred, Done und Peter werden noch einmal auf dem Heimweg übernachten und die restliche Strecke Morgen fahren.

Wieder Zuhause angekommen stehen 5.398 km mehr auf dem Kilometerzähler als zu Reisebginn vor 2 Wochen. Die Zeit war wie erwartet wieder grandios und wir haben jede Menge Eindrücke von Kultur und Natur mitnehmen können.

Jungs, ich danke euch dafür!!!

 

Zum Bilderalbum der Reise gelangt ihr über folgenden Link -> Album